Integrationsrat der Stadt Köln
Der Integrationsrat ist das zentrale politische Gremium für die Interessen von Menschen mit internationaler Familiengeschichte in unserer Stadt. Der Runde Tisch für Flüchtlingsfragen ergänzt diese Arbeit als beratendes Forum, in dem Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft gemeinsam an Lösungen für flüchtlingspolitische Herausforderungen arbeiten.
Integrationsrat der Stadt Köln
Der Integrationsrat der Stadt Köln ist die politische Interessenvertretung der Kölner*innen mit internationaler Familiengeschichte.
Als Fachgremium des Rates der Stadt Köln ist er zuständig für die Themen Migration, Chancengerechtigkeit und gleichberechtigte Teilhabe.
Der Integrationsrat der Stadt Köln vertritt somit die Interessen der Kölner*innen mit internationaler Familiengeschichte und begleitet den durch Zuwanderung stattfindenden Veränderungsprozess in der Stadt.
Ziel ist es, Politik und Verwaltung für die Lebensrealität der Menschen mit internationaler Familiengeschichte in der Stadt zu sensibilisieren und Migration als gelebte Normalität und Potenzial in unserer pluralistischen Gesellschaft zu begreifen. Der Integrationsrat macht hierzu konkrete Vorschläge an Politik und Verwaltung und gibt wichtige Impulse, um Chancengerechtigkeit und politische Teilhabe insbesondere für Menschen mit internationaler Geschichte in der Kölner Stadtgesellschaft zu gewährleisten.
Die Geschäftsführung liegt beim Amt für Integration und Vielfalt. Der Integrationsrat ist ein demokratisch gewähltes Gremium der Stadt Köln. Die Mitglieder setzen sich aus direktgewählten 22 Kölner*innen mit internationaler Familiengeschichte und 11 Ratsmitgliedern zusammen.
Videopräsentation des Integrationsrats Köln
Der Runde Tisch für Flüchtlingsfragen
Der Runde Tisch für Flüchtlingsfragen berät Rat und Verwaltung in flüchtlingspolitischen Angelegenheiten und arbeitet an tragfähigen Lösungen für die Unterbringung und Integration von geflüchteten Menschen in Köln.
Zu seinen zentralen Aufgaben gehören die Analyse der aktuellen Unterbringungssituation, die Suche nach geeigneten Standorten und die Verbesserung der Akzeptanz in der Bevölkerung. Darüber hinaus setzt er sich für die Optimierung der Unterbringungsbedingungen ein, fördert einen langfristigen stadtweiten Dialog und unterstützt die Vernetzung ehrenamtlicher Initiativen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der kontinuierlichen Beratung der Verwaltung bei Fragen zur Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten.
Die Geschäftsführung liegt beim Amt für Integration und Vielfalt. Die Mitglieder setzen sich aus verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft zusammen.

