Interkulturelle Öffnung der Senior*innenarbeit und Pflege
Das Themenfeld „Interkulturelle Öffnung der Senior*innenarbeit und Pflege“ ist im Kommunalen Integrationszentrum über die Stelle Fachkoordination Interkulturelle Öffnung der Senior*innenarbeit etabliert.
Ziel ist es, die Teilhabechancen der in Köln lebenden Senior*innen mit internationaler Familiengeschichte bedarfsorientiert und nachhaltig zu verbessern.
Hierzu sollen Zugangsbarrieren zu Hilfs- und Pflegeangeboten für Senior*innen mit internationaler Familiengeschichte unter Berücksichtigung individueller und biografiebedingter Hemmnisse abgebaut sowie bestehende Angebote geöffnet und erweitert werden.
Arbeitsschwerpunkte der Fachkoordination sind dabei:
- Zusammenarbeit mit anderen Fachdienststellen, zum Beispiel dem Amt für Soziales, Arbeit und Senior*innen
- intensive Vernetzungsarbeit mit Akteur*innen der bestehenden SeniorenNetzwerke, Interkulturellen Zentren, den Migrant*innenorganisationen (MOs) sowie Wohlfahrtsverbänden, um sich zur Bedarfssituation auszutauschen und gemeinsam weitere Impulse für die Aktivitäten zu eruieren und aufzunehmen
- Teilnahme an Arbeitskreisen, um einen Einblick in bezirkliche Entwicklungen zu erhalten und einen regelmäßigen Austausch zu etablieren
- Teilnahme an Fachtagungen, Messen, Workshops, Vernetzungstreffen inner- und außerhalb der Stadtverwaltung
- regelmäßige interne Austauschtreffen mit dem Integrationsrat der Stadt Köln, um die dortige Arbeit fachlich zu unterstützen und zu aktuellen Themenfeldern und Entwicklungen zu berichten

